Liebe Mitglieder des Familienverbandes Weischede e.V.
Bis zum 30. April 2003 gehörten insgesamt 75 Familien bzw. Einzelpersonen unserem Familienverband Weischede e.V. an. Wir freuen uns, als neue Mitglieder sehr herzlich in unserem Familienverband begrüßen zu können (Stand 15. September 2003):
Familie Klaus Kleine-Weischede, Becheroder Esch 3, 49170 Hagen, Tel.:
05401-99564
Familie Michael Kleine-Weischede, Becheroder Esch 3, 49170 Hagen, Tel.:
05401-99564
Familie Heinrich Weischede, Inkmannstr. 2, 40599 Düsseldorf
Drittes Familienverbandstreffen am 27. September 2003 in Unna
Wir laden alle Mitglieder sowie interessierte Gäste zu unserem
3. Familienverbandstreffen am 27. September 2003 nach Unna ein und hoffen
auf eine zahlreiche Beteiligung. Tagungshotel ist der Katharinenhof am
Bahnhof, d.h. man kann auch mit der Bundesbahn anreisen. Parkmöglichkeiten
sind in der Tiefgarage am Bahnhof gegeben (520 Plätze). Tarife: 3
Std.-2,00 €; 6 Std.-3,60 €; 9 Std.-5,10 €; ab 10 Std.-7,70
€.
Hotelgäste können die Tiefgarage des Ringhotels Katharinenhof
benutzen. Zimmer, falls gewünscht, bitte selbst bestellen. Anschrift:
Bahnhofstr. 49, 59423 Unna, Tel.: 02303-920-0, Fax: 02303-66246. Zimmerpreise:
EZ 79-90 €; DZ 102-107 €.
Folgender Programmablauf ist vorgesehen:
Bis 11 Uhr Eintreffen im Hotel Katharinenhof
Ab 11 Uhr:
1. Begrüßung und Bericht über den Verein | Prof. Kleine-Weischede |
2. Kassenbericht | A. Großweischede |
3. Bericht der Kassenprüfer | D. Kleine-Weischede |
4. Entlastung des Vorstands | |
5. Entlastung der Kassenprüfer | |
6. Neuwahl des Vorstands1 | |
7. Neuwahl der Kassenprüfer | |
8. Verschiedenes | |
9. Vortrag: „Die Grafschaft Mark, die Ortschaft Hemmerde
und die Situation der Landbevölkerung“ |
Prof. Kleine-Weischede |
Nach dem Mittagessen besteht um 15.00 Uhr die Möglichkeit, an einer Stadtführung durch Unna2 teilzunehmen . Anschießend gemütliches Beisammensein im Hotel mit Kaffeetrinken gegen 16.15 Uhr. Ab 17.00 Uhr stehen uns einige Tische im Restaurant zur Verfügung, um den Gedankenaustausch fortzusetzen. Abendessen nach Belieben ab etwa 19.00 Uhr.
Zur Erinnerung an das 3. Familienverbandstreffen erhält jeder Teilnehmer
eine Anstecknadel mit dem Familienverbandswappen.
Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen.
Kassenabschlussbericht 2001
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(Berichtszeitraum 1.1.-31.12.2001) |
Einnahmen:
Eröffnungssaldo Jahresbeiträge Familienverband Einnahmen (Bewirtung) Spenden |
4.261,66 DM 2.161,32 DM 1.545,00 DM 820,00 DM |
Gesamteinnahmen: | 8.787,98 DM |
Ausgaben: Kosten für Familientreffen3 | 8.435,60 DM |
Gesamtausgaben: | 8.435,60 DM |
Kassenbestand 31.12.2001: | 352,38 DM |
Kassenabschlussbericht 2002
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(Berichtszeitraum 1.1.-31.12.2002) |
Einnahmen:
Eröffnungssaldo Jahresbeiträge Familienverband |
180,17 EUR 1.515,32 EUR |
Gesamteinnahmen: | 1.695,49 EUR |
Ausgaben: | 0,00 EUR |
Gesamtausgaben: | 0,00 EUR |
Kassenbestand 31.12.2002: | 1.695,49 EUR |
Karl Wilhelm Kleine-Weischede wurde am 8. Juni 1866 als zweiter Sohn der Eheleute Heinrich Friedrich Ludwig Christoph Kleine-Weischede und Friederike Wilhelmine Henriette, geb. Erlenkamp in Flierich geboren. Nach dem Besuch der Volksschule arbeitete er zunächst als Knecht in der Landwirtschaft, zuletzt als Ackerknecht bei dem Landwirt Steinmann in Siddinghausen. Dort lernte er auch seine spätere Ehefrau, ein uneheliches Kind der Bäuerin, kennen. Mit etwa 21 Jahren bewarb sich Karl Wilhelm Kleine-Weischede in Dortmund bei der Eisenbahn. Hier arbeitete er zuerst als Hilfsbremser, später als Zugführer. Er heiratete am 12. April 1894 in Dortmund die am 12. Mai 1866 in Siddinghausen geborene Friederike Henriette Maas. Von der Abfindung, die sie erhielt, kauften sich die Eheleute bald darauf ein Haus in der Ackerstraße (heute: Harnackstraße 13), in dem auch einige Jahre der Bruder Ludwig Heinrich Kleine-Weischede mit seiner Familie zur Miete wohnte.
Friederike Henriette, geb. Maas und Karl Wilhelm Kleine-Weischede
Im Jahre 1924 wurde Karl Wilhelm Kleine-Weischede wegen der schlechten Beschäftigungslage bei der Eisenbahn als Zugführer pensioniert. Er starb am 16. Mai 1940 in Dortmund im Altersheim. Seine Ehefrau Friederike, geb. Maas war kurze Zeit vorher, am 17. Februar 1939, ebenfalls im Altersheim gestorben.
Kinder dieser Ehe:
a) Karl, geboren am 17. Dezember 1894 in Dortmund4
b) Ernst, geboren am 29. Januar 1897 in Dortmund5
c) Hedwig, geboren am 29.Januar 1900 in Dortmund. Sie heiratete
1926 den Ingenieur und späteren Direktor der Gas- und Wasserwerke
Würzburg. Aus dieser Ehe gingen die beiden Töchter Gisela und
Irmhild hervor.
Ernst Schön und Hedwig, geb. Kleine-Weischede in Würzburg
am 16.7.1974
Ernst Schön, geboren am 6. Oktober 1896 in Dortmund, starb am 26. Juni 1982 in Würzburg. Seine Ehefrau Hedwig, geb. Kleine-Weischede starb am 22. April 1984 in Würzburg.
Ernst Kleine-Weischede wurde am 29. Januar 1897 als zweites Kind der Eheleute Karl Wilhelm Kleine-Weischede und Friederike Henriette, geb. Maas in Dortmund geboren. Er besuchte von 1903 bis 1907 die Bismarck-Schule in Dortmund, dann die 5. Volksschulklasse der Wilhelm-Schule und anschließend bis zur Untersekunda (1908 bis 1914) die Oberschule. Nach der kaufmännischen Lehre nahm er ab 1916 am 1.Weltkrieg teil und kam als Vizefeldwebel in französische Gefangenschaft, aus der er im Jahre 1920 entlassen wurde. Er ging anschließend zu seiner Lehrfirma zurück, wechselte aber am 1. Januar 1921 zur Firma Wilhelm Raabe und wurde dort im Jahre 1921 Prokurist. Am 15. März 1923 heiratete er in Dortmund die am 3. Januar 1899 in Dortmund geborene Therese Lehwald und erbte später das Haus seiner Eltern in der Harnackstraße, in dem die Familie auch wohnte.
Am 30. November 1934 wurde Ernst Kleine-Weischede wegen schlechter Beschäftigungslage
von der Firma Wilhelm Raabe entlassen. Er begann darauf einen eigenen Buntmetallhandel,
gab das Geschäft aber auf, als er am 1. Januar 1940 wieder als Prokurist
zu seiner alten Firma zurückkehren konnte. Dort blieb er bis zu seiner
Pensionierung am 30. Juni 1963.
Entlassungsschein aus französischer Kriegsgefangenschaft
Ernst Kleine-Weischede und Therese, geb. Lehwald
Therese Kleine-Weischede, geb. Lehwald starb am 29. Mai 1969 in Dortmund,
ihr Ehemann Ernst Kleine-Weischede wenig später, am 13. September
1969 in Dortmund. Aus dieser Ehe ging ein Sohn hervor:
Horst Kleine-Weischede, geboren am 26. August 1925 in Dortmund. Nach
der Volksschule besuchte er von 1935 bis zur Obersekunda-Reife (1942) das
Bismarck-Realgymnasium. Er wechselte dann zur Höheren Handelsschule
und wurde 18 Monate später als Panzerfahrer eingezogen.
Horst Kleine-Weischede
Im Januar 1945 geriet er in russische Gefangenschaft und fand am 24. März 1946 in Styrj/UdSSR den Tod. Er wurde nur zwanzig Jahre alt.
Im Jahre 1714 heiratete Christoph Weischede die Witwe Anna Stemann, geb. Dirmann aus Westhemmerde und übernahm mit Genehmigung des Eigentümers, der Freifrau von Vaerst von Haus Westhemmerde, Kirchspiel Lünern, den Hof Stemann in Westhemmerde. Die Jahrespacht betrug 4 Gänse, 12 Hühner, 3 ½ Schweine, 10 Pfd. Flachs und 24 Scheffel Hafer.
Leider konnte über die Vorfahren von Christoph Weischede bisher nichts in Erfahrung gebracht werden. Da er aber mit der Familie Rocks aus Hemmerde verwandt war, ist anzunehmen, dass er auch aus Hemmerde stammte.
Der Ehevertrag, der am 3. April 1714 abgeschlossen wurde, hatte folgenden Wortlaut:
„Im nahmen der Allerheiligsten DreiEinigkeit
Zu wissen sei hiermit, daß heute dato untenbenent, zwischen
Christopher Weischede und Anna Dirman sehl. Arnold Stemans zu Westhemmerde
nachgelassene Witwe eine christliche Eheberedung folgender Gestalt geschehen,
nämlich es geloben beiderseitige Verlobte sich mit ersten zu ehelichen
und in ihrer Ehe sich zu Gottes ehre christkirchlich untereinander zu betragen,
wie dan der Bräutigam ? nach geschehener Ehelichung zu seiner Braut
auf den Stemans Hof sich begeben, mithin denselben cum onere u. commodo
annehmen will, ihm auch auf sölchem Hofe die Haußhaltung in
itzigem guten Stande übergeben werden soll. Da dan auch der Bräutigam
in diese Ehe einbringen will an Gelde 150 Reichs-thaler 1 Pferd 2 Kühe
1 rindt 1 bette mit aller Zubehör Kisten und Kasten und was er sönsten
besitzet mit der ausdrücklichen an Eides statt gethanen Versicherung,
sölche seine gesampte eingebrachte oder noch zu erwerbende mittel
und Güter nach seinem Gottgefälligen tode seiner Braut und nach
derer tode zu des Stemans Hofes nutzen und besten erblich zu belassen.
Wobey Er Bräutigam auch angezeiget, daß er mit seinem Vettern
Berndt Rocks sich dahin verglichen habe, daß in regard derselbige
seinetwegs von seinem sehl. Vattern das so genante Gerade ehalte. Er auch
nach seinem tode von ihm das Gerade nicht erhebe, sondern sölches
ebenfals dem Stemans Hofe bleiben soll. Dagegen dan auch dem Bräutigam
versprochen wurde, daß gleich wie hierkünftig der Hof einem
oder dem andern der Stemanschen Kinder, so dazu am bequämsten erfunden
würde, abgetreten werden soll. Also Er mit seiner Ehefrau gleichwohl
auf die Zeit seines Lebens vom Hofe die freie Leibzucht genießen
solle, nämlich die freie Wohnung auf dem Hofe, welche Sie Eheleute
gelegentlich anbauen wollen, auch 2 Malterse Land, davon 3 Scheffel am
Dornacker an der Sonne Seithe berühre den Krümmer6
an der Nordenseite, Stemans Länderei welche 1 1/2 Scheffel
und ½ Scheffel zwischen den den Hellwegen item 3 Scheffel am breiten
pothe gelegen, welche gesampte Länderei der zukünftige Colonus
nach Amts Gewohnheit ohnentgeltlich bauen, düngen und pflegen, auch
freilassen solle, die Früchte in der Scheune hinlegen zu mögen,
wobei der künftige Colonus schuldig sein soll, so oft es nötig
ein Pferd jedes Mahl zu leihen. Weiter möge er abnehmen 1 Stück
im Garten, so den 4ten Theil außmachet und nach Krümmers Garten
gelegen, auch 3 Äpfel und 1 Birnbaum. Weiter 2 Kühe und 1 ? ,
davon 1 Kuh im Kampe die andere aber auf dem happenei die freie Weide genießen
solle, jährlich wollen und mögen Sie von dem Erbherr die Schuldschweine
vorabzeichnen lassen, 1 Schwein abnehmen, auch 1 hop Salz 1 Scheffel rübsahmen
vom Hofe empfangen, auch den freien Brandt, so solle ihnen auch ½
Scheffel Leinsahmen auf des Hofes Länderei nächst dem wo der
Colonus das seinige säet mit gesät werden. Sie mögen auch
bey Übergabe des Hofes zur Noturft an Kessel und Pötten auch
anderem Hausrathe abnehmen. Gleich wie aber obspecificirte Leibzucht die
beiden Eheleute zusahmen genießen sollen und mögen, also solle,
wenn Er oder Sie nach Gottes Willen sterben werde, der Letztlebende von
allen Stücken nur die Halbscheid jedoch die Kuhweide im Kampe behalten,
wobey sich der Bräutigam verbindet, nach seiner Braut Tode nicht wieder
auf dem Hofe zu heirathen söndern sölchen falls biß etwan
eines oder andere der Kinder zu Antretung des Hofes tüchtig sein würde,
mit den Kindern getreulich haußzuhalten, demnechst mit der Hälfte
der Leibzucht also vergnüget zu sein.
Weil aber auch die Braut auß voriger Ehe 4 Kinder hat, so
sind zu derer Vormündern ernennet Johan Winolt Holtman von Lenningsen
und Johan Lübbert von Hemmerde, welche sich dan zu Äußerung
des Vormünder Aides beym Königl. Gerichte zu Unna begeben wollen,
auch ihren Pflegekindern Halbe mit den angehenden Eheleuten sich dahin
vergleichen, daß selbige zu Gottes ehre wohl erzogen, theils auch
noch zur Schule gehalten werden sollen. Demnächst solle bey seiner
Großjährigkeit dem Sohne entweder der Hoff übertragen,
oder aber in dessen entlohnung zum Brautschatze vom Hofe ausgekehrt werden
an Gelde 46 Rthl. 1 Kuh 1 ? ½ wagen auch sonst gewöhnliche
außrüstung, jede Tochter aber soll an Gelde ausgezahlt werden
fünftzig Rthl. 1 Pferd 2 Kühe 1 ? und ? außrüstung,
wobei auch verabschiedet, daß weil die kleinste Tochter Maria etwas
gebrechlich, daß selbige zur Erlernung des nehens angeführet,
auch vom Hofe nicht verstoßen werde, sondern darauf entweder die
freie Verpflegung und alimentation auf die Zeit ihres lebens genießen
oder dafür ein Scheffel Landes, so ihr ohnentgeltlich gebauet, gedünget
und verarbeitet werden soll, 1 Stück im garten und 1 Kuh auf dem Stalle
frei gehalten werden soll. Wen aber von sölche Kinder ein oder anderes
ohnverheiratet versterben sollte, so dan solle deßen Brautschatz
zur Hälfte dem Hofe zufallen, die andere Halbscheid aber unter die
noch lebende Kinder vertheilet werden.
Wen auch durch Gottes Segen die angehende Eheleute in dieser Ehe
noch weiter etwas erwerben würden, behalten Sie ihnen vor, nach gelegenheit
und ümstände, unter den Kindern solches zu vertheilen.
Itzo sind vorhanden 7 Kühe 10 güste wie den 6 Pferde 11
Schweine 7 obern und unterbette mit Zubehör 1 großer Kupferkessel
1?-Keßel 1 kleiner Kessel von 8 Pannen etzliche eiserne Pötte
und ander nötiges Hausgeräthe wie auch 2 Wagen und die völlige
ackergeretschaft.
Nachdem nun alles obige vorerwähnter maßen unter Bräutigam
und Braut auch Vormündern specificirt und geschlossen, auch die Freifrau
von Vaerst als Hofherrin dieses gegenwertig placidirt und mit ihrer Unterschrift
confirmirt, so solle dieses beym Königl. Gericht zu Unna zu fernerer
confirmation gebührend praesentiret werden.
Sg. Westhemmerde, d.
3 April 1714
Der Hof Stemann in Westhemmerde
Quellen und Literaturhinweise
Staatsarchiv Münster: Grafschaft Mark, Gerichte, Unna I Nr. 40
Bl. 227
W. Timm: „ Bauern am Hellweg“, Teil 1, Unna 1957
Meine Lieder will ich singen
Geliebte, Dir allein.
Meine Lieder sollen bringen
Grüße Dir, vom Liebsten Dein.
Jeden Vers, den kannst Du fragen,
jedes Wort, es wird Dir sagen:
Dass ich Dich nur lieb allein,
dass ich ewig denke Dein.
Wie wir erst später erfuhren, starb unser Familienverbandsmitglied
Kaspar Weische,
(* 21.6.1929) am 4.8.2002 in Wickede. Wir werden Kaspar Weische ein
ehrendes Andenken bewahren.
Geheiratet haben in zweiter Ehe am 21.5.2003 in Leer/Ostfriesland:
Sigrid Luise Kleine-Weischede8 und
Heinrich Müßing (kath.), * 21.5.1954 in Westrhauderfehn.
Herzlichen Glückwunsch!
Anschriften der Vorstandsmitglieder
Prof. Dr. Klaus Kleine-Weischede: | Keilhaustr. 13, 44225 Dortmund (Vorsitzender) Tel.: 0231-716771,
e-mail: kleine.weischede@ cityweb.de |
Dr. med. Wiltrud Großweischede: | Bismarckstr. 65, 14109 Berlin (stellv. Vors.) Tel.: 030-80402683,
e-mail: grossweischede-Berlin@t-online.de |
Winfried Weischede: | Brobecke 10, 58802 Balve-Garbeck (Schriftführer)
Tel.: 02375-1743
e-mail: domusblockhaus@aol.com |
Annemarie Großweischede: | Elvekumer Weg 26, 41542 Dormagen (Schatzmeisterin) Tel.:
02133-71107
e-mail: grossweischede@planet-interkom.de |
Bankverbindungen: | Konto-Nr. 1312 704 00, Dresdner Bank AG, Dormagen, BLZ 300 800 00 |
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